28.12.2024Tag 15 - Unglücksraben unterwegs

.. und es geht nicht gut aus.

Erstaunlicher Weise konnten wir bis um Neun schlafen, zwar mordsdrum unbequem, aber immerhin. Morgentoilette im Flughafen ist ja wiedermal nchts neues, und dann ab zu Wendyˋs ! Nutellatoast mit Kaffee, Big Bacon Bagel mit Kaffe, French toast mit Kaffee, Chicken-Sandwich mit Kaffee, PorridgeMilchreis mit heißer Schoki und kleine Knusperdinger mit heißer Schoki.   Läuft.   Mittags fangen wir an mit einchecken, sollte ja nun alles passen. Klappt auch reibungslos, es gibt boarding-pässe und Gepäckbänder (die hab ich ohne Anleitung tatsächlich nicht selbst angebaut). Ab durch den Zoll und die Pass-kontrolle, zu dem Kontrollator sage ich aus Versehen: "ich wäre wütend auf ihn", mein oldscool englisch rostet etwas.

Unser erster Flug nach Houston verspätet sich, per sms wird man auf dem Laufenden gehalten, erst sind es 10 Minuten, dann werden 2 Stunden draus. Wäre das gestern passiert wären wir mittlerweile in LA. In der Luft immer wieder Durchsagen, dies ist schon sehr auffällig, wir sorgen uns um den Anschlussflug, bekommen aber mit der ist auch später. Unsere Route weicht etwas ab, die Flugzeit wird länger. Wegen der Umbuchung sitzen wir leider verstreut, Mama in der Mitte zusammen mit Emmy, Polly kurz dahinter (sie ertauscht sich dann tatsächlich einen 1a Fensterplatz, Papa letzte Reihe (wieso sind hier die Sitze schmäler?) neben einer Teenie-Tochter, die sich ohne Kontaktscheuheit benimmt als hätte sie zwei Plätze gebucht.

 

Unterwegs hören wir es sind schwerste Unwetter in den USA, Flughafen Housten war 7 Stunden zu. Aah, jetzt wird die Verspätung und der komische Kurs klar. Jetzt passen auch die Turbulenzen ins gesamtbild. Und auch die Wartezeit nach der Landung, wir stehen an Stelle 30 der Flugzeuge die an ein Gate wollen.

Nebenbei mal erwähnt: hier steht die Wahrheit, nur die Wahrheit, natürlich mit nem bissl Lametta, aber alles hier ist echt erlebt. 

Um 20 Uhr sind wir in Housten, theoretisch zweieinhalb Stunden Umsteigezeit verbleiben uns. Wir sind im Terminal E und müssen von gate E8 zu E2, kann ja nicht weit sein. Da ist leider keiner, auf Nachfragen heißt es Terminal D, 20 Suchminuten später, uns fällt auf hier sind sehr viele fragende und eigentlich keine wissende Gesichter, wird uns dort mitgeteilt, Terminal D ist geschlossen sie müssen zu Terminal C. Dahin gehts mit einer selbstfahrenden U-Bahn und dann noch ein Stück zu Fuß. Leider passieren wir jetzt unabsichtlich einen Exit. Als uns nun mitgeteilt wird unser Flug geht von Terminal E gate e2 schläft mir glatt die untere Gesichtspartie ein, denn wir dürfen kommplett Zoll und Passkontrolle nochmal durchlaufen. Gate erreicht, die Kurze hat 8000 Schritte auf ihrem Fitnesstracker, wir erfahren nach einer Stunde warten, der Flug fällt aus. Was nun? Bloß gut da ist eine Dame am Schalter, es wird langsam drängelich und laut, wir bekommen die Info: wer will darf mit nach Los Angeles. Dieser Flug soll in 30 Minuten starten nur nicht von hier. LA geht für uns, nach Ontario fliegt die nächsten Tage kein Flieger mehr erfahren wir nebenbei. Mittlerweile kennen wir den Flughafen etwas, somit findet der nächste Wechsel zu Terminal C im Laufschritt in 10 Minuten statt. Hatte ich die 41kg Handgepäck erwähnt ? 

An C10 steht was anderes dran, aber gegenüber auf C6 steht Los Angeles und man erkennt auch andere Reisende wieder. Dann verspätet sich der Flieger wieder auf Mitternacht, dann auf 1 Uhr, dann fällt er aus. Resignierend wird uns klar: verspielt für heute. Hilfe auf amerikanisch: tatsächlich als wir nach noch mehr warten am Schalter sind, um zu wissen was nun wird, um einen Flug zu bekommen, hat die Dame Feierabend und geht. Die geht einfach. Es bleibt nur noch einen Übernachtundsplatz suchen (leider haben diese Idee auch alle anderen ich schätze mal 5000 Reisenden, die hängengeblieben sind), also nehmen was da ist. Eine Ecke wird gefunden mit Bank und Steckdosen. Wir verkabeln die Geräte, gehen uns waschen, um 2 Uhr neun die sms: sie haben Glück, ein anderes Flugzeug steht bereit, ihr Flug geht um 2:30. Trauen wir dem? wieder ein Terminalwechsel. Polly noch auf WC. Einmal schau ich meiner Herzensdame in die Augen: sie sagt: wir müssen jede Chance nutzen. Ab die Post, Eingepackt, umgeschnallt, los im Laufschritt. Unterwegs Polly vom Waschbecken entführt, leider geht dabei ihre Brille kaputt. Wir erreichen das Gate, einige mittlerweile Bekannte sind schon da. Eine Dame von United, sichtlich übermüdet, aber doch sehr positiv, das der Flug geht. Dann wirds 3 Uhr, die Stewards/dessen treffen ein. Leichter Beifall. Das Boarding soll losgehen, dann wirds wieder unruhig. Nichts geht weiter. um 4 stellt sich raus: wir haben keinen Piloten ! Und das am Flughafen, wo sind die denn hin? OK, hilft nun gar nichts mehr. Uns bleibt nun wirklich nur noch Bett bauen und hinlegen. Tausendmal wurde uns gesagt, es gibt ne app, da bitte melden, da werden Sie geholfen. Alles Quatsch, weder persönliches Gespräch noch Textnachichtantworten bekommen wir.

Gute Nacht.

29.12.2024Tag 16 - Housten Airport

zwei Tornados sind der Grund für das Chaos. Schlechtwetter über den gesamten vereinigten Staaten sorgten für die ganzen Ausfälle. Offiziell. Wir sehen draußen zwar früh Nebel, aber sonst geht es eigentlich. Und wiederholt fehlen Piloten. Also gegoogelt und siehe da: Probleme mit Beschäftigten und miserables Krisenmanagement und das Wetter als Ausrede, so wird wohl eher n Schuh draus.

Heute mal etwas kürzer. Akkus sind alle langsam. Geschlafen haben wir bescheiden, viel zu kurz und arschkalt wars. Ich versuche gleich früh einen airline-Mitarbeiter zu finden. Bisher wissen wir garnicht wie es weitergeht, dann findet sich ein agent und bucht uns auf den ersten möglichen Weiterflug mit vier freien Plätzen, Abends um 10. Also noch einen ganzen Tag hier rumhängen. Also was solls: A-backen zusammengekniffen und versuchen positiv zu sein, denn auch bei uns wird der Ton rauer, jeder kämpft mit sich. Verständlicher Weise.

Trotz der Sorgen finden wir ein schönes Eckchen zum Frühstück und später ein gutes Plätzchen um den Tag zu verbringen, wir erkunden etwas den Flughafen und ruhen uns aus. Abends geht dann tatsächlich unser Flug, vielen Dank an United-Agent Rico, er hat uns zweimal zwei Sitze nebeneinander organisiert. Die Kinder schlafen schon beim Start ein und morgn sind wir in LA ! 

30.12.2024Tag 17 - Los Angeles

Wir haben es geschafft. 66 Stunden für 5200 Kilometer. Dauert mit der Simmi auch nicht länger. Relativ Mitternacht sind wir gelandet. Unsere Koffer sehen wir noch nicht wieder, die waren gestern in Denver und sollten im Laufe des Tages in Ontario eintreffen. Ein Taxi muß her und ab zum Hotel. Zwei Stunden später ist auch das gefunden, einchecken ist modernerweise alles elektronisch, ohne Handy und Internet zu verreisen wird zukünftig sicher als wildes Abenteuer eingestuft. Unser Appartement ist kalt (das ändert sich auch in den nächsten zwei Tagen nicht), also alleman in die Betten und erstmal geschlafen.

Als wir munter werden ist schon Vormittag, wir lunschen mal aus dem Fenster und sehen ein paar Palmen und Nebel weiter hinten. Theoretisch sollten wir mitten in Hollywood sein, so haben wir versucht zu buchen. Da unser geplanter Mietwagen nich mehr verfügbar ist, denn den hätten wir Vorgestern holen müssen, entscheiden wir uns einen anderen zu besorgen, schließlich wollen wir ja mobil die Umgebung erkunden und morgen nach Vegas. Außerdem brauchen wir unsere Koffer. Bei Enterprise bekommen wir einen Chrysler Pazifica, damit machen wir die ersten Besorgungen, Lebensmittel kaufe ich schnell bei Trader s Joe, den Laden kennen wir schon von der ersten Weltreise. Ausgiebig in Ruhe frühstücken tut uns gut und jetzt verzieht sich auch der Nebel. Cooler kann es nicht sein, plötzlich kucken die berühmten Hollywood Buchstaben aus dem Dunst hervor, wir haben aus allen Räumen Ausblick darauf. Die Mädels sind inzwischen auch frisch gebadet und damit wir noch im Hellen etwas zu sehen bekommen, schauen wir uns einen Teil des walk of fame an und werfen einen Blick auf die Hollywood Hills, morgen haben wir dafür mehr Zeit.

Nun brauchen wir wirklich bald mal unsere Koffer. Wir stecken seit vier Tagen mehr oder weniger in den selben Klamotten. Am Flughafen Ontario dauert es dann etwas, auch hier sind nur wenige united-Leute. In dem Moment, wo wir unser Gepäck wiedersehen heult ein vierstimmiger Jubel durchs Gepäckbüro. Jetzt sind wir wieder komplett. Viel passiert heute nun nicht mehr. Rücktour, noch mal schnell in Walmart, dann Abendbrot, nochmal baden, Emmy schläft auf Papas Rücken ein, normaler Weise sollte ich massiert werden. 

Bis morgen ;)

31.12.2024Tag 18 - Sylvester in Las Vegas

Der letzte Tag des Jahres. Wir haben viel vor, denn die Stadt der Sünde wartet auf uns. Vorher packen wir alles zusammen, heute mal ohne Waage, im Auto ist es egal was die Koffer wiegen. Heute sind wir schon bei Zeiten aufgestanden, um 10 ist das Auto startklar und wir schauen uns noch Hollywood an. über 2000m ist der walk of fame lang und dementsprechend viele Sterne sind im Boden. Wegen den tausenden Touristen tummeln sich allerlei Schausteller, Filmfiguren, Krimskramshändler und Straßenkünstler dicht an dicht. 

Das Hard Rock Cafe Los Angeles ist mittendrin, auf manchen SAchen steht auch Hard Rock Hollywood. Cool. Der Laden ist recht groß uns hat gute Auswahl. Man sieht es auf den Bildern an der großen Tüte ;)

Anschließend fahren wir die Hügel hoch, bevor wir LA verlassen muß ein Blick auf die HOLLYWOOD Buchstaben geworfen werden. Auch dies ist ein HotSpot, wir sind also nicht ganz alleine da oben. Aber wir bestaunen die Aussicht und ein paar Fotos sind auch schnell gemacht.

Das wars erstmal in LA, ab ins Paradise (laut Navi). Der Weg dorthin ist ziemlich monoton. Erst sehen wir 50 km Wohnparks, dann 500 km Wüste. Ist schon krass wie groß und doch karg die Landschaft hier ist. Raststätten in dem Sinn wie bei uns finden wir keine. Einsam am Wegesrand ist zwischendurch dann doch mal ein Ort, wir nutzen die Chance und holen uns was zu futtern. Polly bestellt uns Dank ihres tollen englisch Sandwiches bei subway. Lecker.

Dann sind wir da. Las Vegas. Unspektakulär ist die Stadteinfahrt, aber mit jeder Meile wirds bunter. Am Hotel hintendran ist ein riesiges kostenlose Parkhaus, das ist ja mal angenehm. Vor dem Hotel streiken etliche Leute, später stellt sich heraus es geht ums Personal unseres Hauses. Sie wollen 30 Cent mehr Lohn. Im Hotel selbst, oder besser gesagt im Hotelkomplex müssen wir uns erstmal zurecht finden. Es ist das ehemalige Hard-Rock-Hotel Las Vegas, jetzt heißt es Virgin. In Wahrheit ist es wie eine kleine Stadt mit Hotelzimmerhochhäusern, einer Poollandschaft in der Mitte, ein großes zentrales Casino und etlichen Restaurants, Shops und so weiter mittendrin.

Als unser Zimmer bezogen ist machen wir uns startklar. Mittlerweile ist es 21 Uhr Ortszeit und wir wollen etwas von der Stadt sehen. Der Strip ist eine halbe Stunde zu Fuß entfernt, unser erstes Ziel ist "the sphere", das ist der größte Kugelbau der Welt. Außen sind 57 Mio LEDs dran also ein Wahnsinnsbildschirm. Siehe Fotos. Innen ist es eine Mehrzweckhalle für Konzerte etc.. . Weiter gehts zum Strip. Menschenmassen weisen den Weg, man lässt sich einfach treiben. Alles ist kunterbunt beleuchtet und wir sehen die berühmten Casinohotels: MGM, Mirage, Bellagio, Flamingo, Ceasars palace, planet hollywood u.s.w... . Nun ist es 23:10 Uhr, wir stehen vorm Bellagio, sehen den Teich davor und so wie wir drüber sprechen geht das Schauspiel los. Zu Musik und Licht tanzen hunderte Wasser-Fontänen, beeindruckend.

Wir entscheiden: genau hier wollen wir den Jahreswechsel erleben. Alle 15 Minuten finden die Wasserspiele statt, die Zeit vergeht schnell. Bobby sitzt bei Papa auf den Schultern, dann ist es soweit. Kollektives Countdown runterzählen, 10, 9,...3, 2, 1    HAPPY NEW YEAR   !!!      Feuerwerk rundherum, überall Musik, bunte Lichter, der Wahnsinn. Ist fast wie in Gallinchen. 

Wir wünschen allen Lesern ein frohes und gesundes neues Jahr 2025.

01.01.2025Tag 19 - Neujahrsbummel 2025

Ein guten Start ins neue Jahr wünschen wir aus Las Vegas.

Heute schlafen wir nur aus, gehen bummeln, erkunden alles und chillen.

02.01.2025Tag 20 - Schatzi´s Bakery

Zurück nach LA ! Ab durch die Wüste. Erneut sehr abwechslungsarm, die armen Trucker hier sehen den ganzen Tag nur Kakteen. Wir haben genug Futter mit und das Tagesziel vor Augen: Schatzi´s Bakery in LA. (goodbye Deutschland) Auswanderer Chris Toepperwien lebt seit vielen Jahren in LA, anfangs mit einem Foodtruck, dann expandiert. Problematisch allerdings ist hier die Arbeitsmoral. Zuverlässige Angestellte findet man nur sehr schwer. So sind wir auch überrascht, das wir von zwei Schweizerinnen bedient werden. Chris und Nicole sind leider außer Haus, aber wir schreiben ein paar nette Zeilen hin und her. Das Cafe ist voll niedlich, sogar die Seife im Kunden-WC ist pink. Mama ist oberhappy, den Kindern schmeckts. 

Danach wollten wir eigentlich nach Malibu zum Beachhaus von two & a half man, aber die Adresssuche ergibt das es nur ein Filmhaus ist. Es wird auch zu weit für heute, aber den Pazifik wollen wir schon noch sehen. Also fahren wir nach venice beach, Santa Monica, LA. Der Strand ist unheimlich breit, es sind sicher 100 Meter vom Anfang  Strandsand bis zum Wasser- ..unendliche Weiten ;)   Die Kinder finden schöne Muscheln, Mama erwischt den Sonnenuntergang, dann kommt leider recht schnell der Nebel und es wird dunkel.

Das letzte Autostück für heute geht in Richtung Flughafen. Wir nächtigen noch einmal unspektakulär und morgen dann: auf nach HAWAii !!!

03.01.2025Tag 21 - auf nach Hawaii

Flugtag. Wir sind eingespielt. Aufstehen, fertigmachen, Frühstücken, Kofferpacken - alles klappt wie am Schnürchen. Als nächstes bringen wir den Mietwagen weg, das tun auch gleichzeitig 20 andere Reisegruppen, bloß gut: es ist gut organisiert und die Menschen werden mit Bussen zum Terminal gebracht. Innerhalb von 5 Minuten vier Busse voll Leute.

Alter Schwede ist das voll hier, Los Angeles ist ein Riesenflughafen. Eingecheckt hatten wir gestern schon elektronisch, eine kurze Schrecksekunde gab es noch, zwei unserer Koffer sind 1 Pfund zu schwer, die haben sich aber pimpelich. Kurz umgepackt und weiter geht´s. Beim Zoll ist wieder Stress, alles aufs Band, Elektronik raus, zuviel zu trinken dabei, 1000 andere Leute, ...., aber wir schaffen das. Danach sind wir ruhiger, die nächsten Stunden sind wir in der Luft. United Airlines hat uns geärgert und einen Sitzplatz geändert. Frechheit, man reserviert doch nicht umsonst vorher ! Und dann auch das noch: es gibt keine Fernseher in unserem Flugzeug. NEIN ! Wie war das früher nochmal ? Was hatten wir damals ohne TV gemacht ? Ach ja: lesen und spielen und solche verückten Sachen ;)

Wir landen im Hellen und sehen somit schon ein bisschen Hawaii, auch die Koffer sind diesmal alle da. Polly fragt: wie kommen wir zum Hotel, Mama antwortet: mit nem Taxi, die Kleine ganz trocken von hinten: und wieder 100 Euro weg ! Im Hotel (castle waikiki shore) haben wir Appartement 1112, typisch amerikanisch und schon etwas älter, aber es reicht natürlich. Heute ist es schon dunkel, den tollen Ausblick gibt es morgen zu sehen.

Wir drehen als Tagesabschluß noch die erste Runde durch die Stadt, wir kennen uns ja halbwegs aus. ABC-stores findet man an jeder Ecke, Souveniers und täglichen Bedarf ist in den Läden erhältlich, die Preise sind bedenklich. Um die nächste Kurve rum stehen wir plötzlich vorm Hard Rock Cafe, genial, wir gehen gleich rein, denken an damals, holen ein Shirt und sind guter Dinge. Über der Treppe nach oben ins Restaurant hängt alles voller Gitarren, sicher über 100, das war schon damals der imposanteste Eindruck.

Durch Honolulu läuft die Prachtmeile, die Kalakaua avenue, rechts und links ist alles voll mit Restaurants und Einkaufsläden, davor und dazwischen allerlei Straßenkünstler. Wir bummeln uns durch, schwimmen mit der Menge mit, finden unser altes Hotel von damals wieder und landen letztlich bei Mc Donalds. Natürlich mit Absicht, wir haben Hunger und einkaufen wird erst morgen. Mit nem Happymeal und allerlei anderen Leckerlis wechseln wir die Straßenseite und setzen uns an den Strand und genießen den Augenblick. Dies ist so ein Moment, für den wir diese Reise machen. 

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